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Feldrunde 2019 - Landesliga Nord

2. Spieltag - 12.05.2019

Am zweiten Spieltag reiste die Mannschaft zum TV Oberndorf. Kurz vor dem Spieltag sah die Personalsituation mit 8 einsatzfähigen Spielern sehr positiv aus. Jedoch schmolz die Personaldecke am Spieltag durch Verletzungen und andere kurzfristige Ausfälle auf nur 5 Spieler zusammen.

Es kam wie es kommen musste und Matthias Hufnagel verletzte sich im ersten Spiel gegen die Gastgeber aus Oberndorf bei einem Zusammenstoß mit Michael Feix am Oberschenkel und konnte nur eingeschränkt weiterspielen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Mannschaft das Spiel fest in der Hand und konnte bereits den ersten Satz eindeutig gewinnen. Aufgrund der doch dünnen Personaldecke musste der angeschlagene Hufnagel weiterspielen und die Partie wurde wieder spannend. Jedoch konnte schließlich der Satz in der Verlängerung gewonnen werden. Die fitten verbliebenen Mannschaftsmitglieder zeigten einen guten Einsatz und konnten das Handicap somit ausgleichen.

Im zweiten Spiel gegen die befreundete und gut bekannte Mannschaft des TV Schluttenbach hatten die Rintheimer trotz des angeschlagenen Mitspielers wenig Gegenwehr und konnten schnell die Oberhand im Spiel erringen. Der erste Satz wurde ohne große Probleme gewonnen. Im zweiten Satz mussten die Rintheimer zwar deutlich mehr um die Bälle kämpfen, jedoch wurde das Heft nichtmehr aus der Hand gegeben. In zwei Sätzen konnte der TVS bezwungen werden und die nächsten Punkte auf das Konto des TSVs gebucht werden.

Im letzten Spiel des Tages stand man der noch jungen Mannschaft des TV Schluttenbachs 2 gegenüber. Die jungen Kontrahenten versuchten sich zwar mit aller Kraft gegen die präzisen Angriffe der Rintheimer zu wehren, jedoch half alle Anstrengung nichts. Auch das Spiel gegen die Zweitvertretung aus Schluttenbach konnte der TSV souverän mit 2:0 gewinnen.

Somit stehen die Rintheimer nach absolvierter Hinrunde auf dem 3ten Tabellenplatz mit einer Punktebilanz von 8:4. Die führenden Mannschaften aus Wünschmichlbach und von der ESG Frankonia haben ein Punktverhältnis von 10:2 und sind somit beide nur 2 Punkte vor dem TSV. Wenn die Rückrunde und vor allem die Spiele gegen die aktuell führenden Mannschaften erfolgreich gestaltet werden können, dann ist im Rennen um die Aufstiegsplätze noch nichts verloren und die Mannschaft kann sich aktuell berechtigte Chancen ausrechnen noch um die Verbandsliga mitzuspielen.

Es spielten: Michael Feix (C), Frederik Wochner, Jürgen Mitschele, Matthias Hufnagel, Ernst Hartl

Autor: C. Sauter

1. Spieltag - 05.05.2019

Der erste Spieltag führte die Faustball-Mannschaft des TSV Rintheims in den Odenwald nach Wünschmichlbach. Auf der Anreise musste mit Erschrecken festgestellt werden, dass die Außentemperaturen nur 4 Grad betrugen. Die Witterungen waren wirklich nicht ideal für den ersten Spieltag der Feldsaison in der Landesliga Nord. Die Vorbereitung der Rintheimer fiel außerdem der Deutschen Meisterschaft der Männer 35 in der Halle zum Opfer. Da dieser Spieltag erst Mitte April ausgetragen wurde, konnte lediglich 3-mal trainiert und bei einem Vorbereitungsturnier in Oberweier teilgenommen werden.

Somit waren die Vorzeichen alles andere als optimal als die Mannschaft um Mannschaftskapitän Michael Feix in das erste Spiel der Saison gegen den ewigen Konkurrenten der ESG Frankonia Karlsruhe startete. Dieses Mal jedoch nur deren Zweitvertretung, die sich aber für die Feldrunde namhaft verstärkt haben. Der nasse und tiefe Untergrund machte ein flüssiges Spiel nahezu unmöglich und so entwickelte sich ein reines Angabenspiel zwischen Angreifer Andreas Schmidt und seinem Pendant auf der anderen Seite. Matthias Hufnagel und Christian Sauter in der Abwehr hatten große Probleme und konnten die druckvollen Angaben selten zur Weiterverarbeitung ins Feld bringen. Der erste Satz musste, wegen dem verschlafenen Beginn abgegeben werden (5:11). Im zweiten Satz konnten mehr Bälle abgewehrt und durch Hauptangreifer Frederik Wochner verwandelt werden. Durch den weiterhin sehr starken Service von Andreas Schmidt konnte dieser Satz knapp aber verdient gewonnen werden (14:12) und es ging in den dritten und entscheidenden Satz. Beide Abwehrreihen konnten mehr Bälle entschärfen und es entwickelte sich ein munteres Spiel. Leider schwächelten die Rintheimer kurz in der ersten Hälfte des finalen Satzes und die drei Eigenfehler konnten nicht mehr aufgeholt werden (8:11). Somit mussten sich die Rot-Schwarzen im ersten Spiel der neuen Saison mit einem 1-2 in Sätzen geschlagen geben.

Im zweiten Spiel gegen die Gastgeber aus Wünschmichlbach sollte es besser und das Spiel erfolgreicher gestaltet werden, jedoch fanden die Rintheimer auch hier nicht so recht in die Partie. Der erste Satz war gegen Ende zwar stark umkämpft, jedoch konnten die Eigenfehler zu Beginn der Partie nicht mehr ausgemerzt werden und der Satz ging mit 8:11 verloren. In dem zweiten Satz musste etwas geändert werden und so verließ Christian Sauter die Partie und Ernst Hartl füllte die Mannschaft auf. Michael Feix wechselte dafür in die Abwehr und gab Hartl die Mitte frei. Der Wechsel zeigte Wirkung und die Abwehrreihe war deutlich stabiler. Die Bälle konnten mehrfach gut serviert werden und die Angriffsreihe versenkte souverän im gegnerischen Feld. Der Satz wurde mit 11:9 knapp gewonnen. Auch im zweiten Spiel musste der dritte Satz die Entscheidung bringen. Der zwischenzeitliche Dämpfer mobilisierte bei den Gastgebern ungeahnte Kräfte. Hinzu kamen unnötige Eigenfehler und schnell lag die gegnerische Mannschaft uneinholbar vorn. Der Entscheidungssatz wurde deutlich mit 4:11 verloren.

Um den Spieltag nicht komplett zum Flop werden zu lassen, musste das letzte Spiel des Tages gegen den TSV Buchen unbedingt gewonnen werden. Die Vorzeichen schienen gut, denn der Gegner trat an diesem Spieltag nur mit 4 Spielern an. Jedoch wähnten sich auch schon die ESG Frankonia und der TV Wünschmichlbach diesem vermeintlichen Vorteil. Der fehlende Mann schien den TSV Buchen zusätzlich zu motivieren und die bisherigen Spiele waren sehr knapp und hart umkämpft. Dies bekamen die Rintheimer direkt zu spüren und die platzierten Angaben des Gegners konnten nur mit Mühe abgewehrt werden. Die Mannschaftsformation, die bereits das Spiel gegen Wünschmichlbach beendete startete mit erheblichen Schwierigkeiten. Der TSV Buchen kämpften um jeden Ball und holten auch unholbar scheinende Bälle noch ins Feld zurück. Der erste Satz konnte daher erst in der Verlängerung 13:11 gewonnen werden. Im zweiten Satz durfte Christian Sauter nochmals für Matthias Hufnagel ran. Doch erwischte dieser einen rabenschwarzen Tag und so schoss sich der TSV Buchen regelrecht auf den frischen Mann ein. Das Intermezzo war nur von kurzer Dauer bis der Wechsel wieder rückgängig gemacht wurde und Matthias Hufnagel sein Glück erneut versuchte. Die erhoffte Leistungssteigerung stellte sich ein und die Rintheimer holten den zwischenzeitlichen Rückstand auf. Der Satz konnte durch platzierte Angaben und Schläge, sowie ein wenig Glück gedreht und nervenaufreibend noch mit 14:12 gewonnen werden.

Somit stand nach dem ersten Spieltag zwar nur ein Sieg zu Buche, jedoch stimmte die Leistung der Mannschaft positiv. Die beiden Niederlagen waren knapp und gegen beide gengerischen Mannschaften konnte jeweils ein Satz gewonnen werden. Die ESG Frankonia 2 und der TV Wünschmichlbach 2 sind definitiv die zwei stärksten Konkurrenten in der Liga und somit sind die Niederlagen zwar zu verschmerzen aber dennoch ärgerlich. Wenn in der Rückrunde die Vorbereitung des TSV Rintheims stimmt sind die Karten neu gemischt. Zunächst muss aber beim zweiten Spieltag der Saison in Oberndorf Zählbares auf das Punktekonto des TSV Rintheims.

Es spielten: M. Feix, A. Schmidt, F. Wochner, E. Hartl, M. Hufnagel, C. Sauter
Autor: C. Sauter

Hallenrunde 2018/2019 - Verbandsliga Baden

5. Spieltag - 20.01.2019

Die Fahrt an die französische Grenze nach Lahr konnte die Faustballmannschaft des TSV Rintheims entspannt antreten. Die untere Tabellenhälfte, in der sich die Rot-Schwarzen befanden, sah vor Spieltagsbeginn ziemlich eindeutig aus und eine Verschlechterung des Tabellenplatzes oder der Abstieg war rechnerisch nicht mehr möglich. Nach oben konnte selbst bei optimalen Ergebnissen auch nur ein Platz gut gemacht werden und so konnten die Jungs in den roten Trikots befreit aufspielen. Außerdem konnte letztes Jahr in dem Sporthallenkomplex in Lahr am letzten Spieltag mit drei überraschenden Siegen der Klassenerhalt dingfest gemacht werden. Das verletzte Abwehr-Ass Pascal Polzer überraschte die Mannschaft und fuhr als Fan den Jungs hinterher. Das alles waren gute Voraussetzungen für einen gelungenen Spieltag.

Im ersten Spiel ging es gegen die in der Tabelle abgeschlagene Mannschaft des FB Kippenheim. Der TSV startete mit Andreas Schmidt und Stefan Hirte im Schlag, Kapitän Michael Feix auf der Mittelmannposition und mit Matthias Hufnagel und Christian Sauter „hinten drin“ in der Abwehr. Youngster Freddy Wochner trat derweilen als Motivator von der Seitenlinie in Erscheinung.
Die Mannschaft in rot-schwarz startete gut in das Spiel, verunsicherte sich jedoch mit wenigen eigenen Schlagfehlern zu Beginn selbst. Als dieses Manko abgelegt wurde, spielten die Männer routiniert auf und aus einer stabilen und sicheren Abwehr konnte Micha Feix die Schlagmänner ein ums andere Mal in gute Position bringen. Diese ließen sich nicht lange bitten und im ersten Satz wurde der designierte Absteiger mit 11:5 besiegt. Dieses Ergebnis schien zu eindeutig, denn in der zweiten Hälfte schlichen sich ungewohnte Unsicherheiten bei der Mannschaft ein. Gerade die Spieler, welche die Saison über konstante Leistung erbrachten, zeigten wacklige Momente. Im Gegensatz dazu blühte Christian Sauter das erste Mal in dieser Saison richtig auf und machte sein bestes Spiel (in 2019, laut eigener Aussage). Im engen und umkämpften zweiten Satz behielten die Rintheimer dennoch die Oberhand und konnten den schwarz-weißen Gegner noch mit 11:9 und somit 2:0 besiegen.

Die gegnerischen Mannschaften meinten es gut mit den Vertretern aus dem Karlsruher Osten und so konnte mit einem Sieg gegen den TV Weil am Rhein doch noch der fünfte Platz erklommen werden. Weil verlor an diesem Tag bereits beide Spiele, war jedoch vor Spielbeginn noch vor dem TSV.
Das Spiel war durchaus umkämpft und die Abwehr des TSVs war deutlich mehr gefordert als im ersten Match. Die Rintheimer rannten lang einem Rückstand hinterher, konnten sich jedoch noch in die Verlängerung retten. In der Crunch Time konnte Stefan Hirte mehrmals durch druckvolle und platzierte Angaben die gegnerische Abwehr vor (unlösbare) Probleme stellen. Der Satz konnte knapp mit 15:13 für die Rintheimer Recken entschieden werden.
Im zweiten Satz war das Team auf Betriebstemperatur und konnte mit 5:1 in Führung gehen, jedoch kamen wieder die vermaledeiten Eigenfehler dazwischen und so musste beim Stand von 6:6 eine Auszeit genommen werden. Die Mannschaft schwor sich noch einmal ein und spielte danach sehr konzentriert den Gegner an die Wand. Das 11:6 Endergebnis spiegelt den Spielverlauf deutlich wieder. So konnte auch die Hinrundenniederlage gegen Weil ausgemerzt werden und der TSV grüßt vom guten und leistungsgerechten fünften Platz in der Endabrechnung.

Die Saison kann gut als Berg- und Talfahrt bezeichnet werden. Die ersten beiden Spieltage bildeten das Fundament des ungefährdeten Klassenerhalts. Nach zwei Spieltagen von der Tabellenspitze grüßend, machten Verletzungs- und Spielpech eine gute Saisonplatzierung zu Nichte, denn weder am dritten noch am vierten Spieltag konnte Zählbares geholt werden. Der letzte Spieltag mit den zwei Siegen bildet den versöhnlichen Abschluss der Saison. Die Hallen in Lahr scheinen der Mannschaft Glück zu bringen.

Gratulieren darf man dem Verbandsliga Baden Meister aus Griesheim, die zu den Aufstiegsspielen zur zweiten Liga fahren werden und alles daran setzen nächstes Jahr nicht mehr gegen Rintheim zu spielen. Dies ist durchaus verständlich, denn waren es doch die Rintheimer, die dem Tabellenersten die einzige Saisonniederlage zufügten. Ein Lächeln auf den Lippen und ein wenig Genugtuung erzeugte dieser Sieg bei der abschließenden Siegerehrung.

Es spielte: S. Hirte, A. Schmidt, M. Feix, C. Sauter, M. Hufnagel
Motivation von der Seitenlinie: F. Wochner, P. Polzer

Bericht: C. Sauter

4. Spieltag - 16.12.18

Der vierte Spieltag der Verbandsliga Baden stand an und für die Mannschaft des TSV Rintheims ging es in der heimischen TSV Sporthalle gegen die Mannschaften der ESG Frankonia Karlsruhe, des TV Obernhausens und des FG Griesheims.

Personell konnte aus einem unerwartet großen Kader geschöpft werden. Nicht nur Schlagmann Andreas Schmidt kehrte in die Mannschaft zurück, sondern auch Lukas Musso nutzte den Heimaturlaub aus dem fernen Hamburg für einen Besuch bei seinen Sportskameraden und streifte sich das Trikot des TSVs über. Auch Routinier Jürgen Mitschele hatte vorsichtshalber das Sportzeug eingepackt und war nicht nur zum Zuschauen angereist.

Im ersten Spiel starteten die Rintheimer mit Stefan Hirte und Andreas Schmidt im Angriff, sowie Andreas Raupp und Christian Sauter in der Abwehr. Ergänzt wurde die Mannschaft durch Mittelmann und Mannschaftsführer Michael Feix. Der negative Trend der letzten Spieltage hielt leider an und die Mannschaft fand nur schwer ins Spiel. Der erste Satz musste eindeutig der ESG Frankonia überlassen werden. Doch kampflos wollten sich die Jungs im Derby nicht ergeben. Die Mannschaft drehte auf und konnte durch stake kämpferische Leistung den zweiten Satz in der eigenen Halle behalten. Der entscheidende dritte Satz war lange umkämpft. Die Mannschaft führt zwischenzeitlich mit 5:3, jedoch brachte sie sich durch unnötige Schlagfehler ins Hintertreffen und musste beim Zwischenstand von 5:6 mit Rückstand den Seitenwechsel vollziehen. Im weiteren Verlauf war die Mannschaft durch fehlende Konzentration und zu vielen Eigenfehlern nicht in der Lage dem starken Gegner Paroli zu bieten. Trotz einer sehenswerten Rettungsaktion von Christian Sauter musste man sich 6:11 und somit 1:2 der ESG geschlagen geben.

Im zweiten Spiel sollte es natürlich besser werden, jedoch musste die Mannschaft auf den etatmäßigen Serviceschläger Stefan Hirte verzichten. Dieser trainiert normalerweise mit der Mannschaft des TV Oberhausens und wollte daher nicht gegen seine Trainingskumpanen antreten. Wie im Hinspiel sollten es Andreas Schmidt und Frederik Wochner im Schlag richten, was leider überhaupt nicht gelang. Die Angaben waren zwar mit Druck geschlagen aber zu uneffektiv gegen gutstehende Oberhausener. Die platzierten und mit viel Kraft geschlagenen Bälle des Gegners konnten kaum abgewehrt werden und so ging der erste Satz mit dem katastrophalen Ergebnis von 1:11 verloren. Im zweiten Satz musste etwas passieren und so wurde der Eintagesrückkehrer Lukas Musso für Christian Sauter eingewechselt. Sauter war sowohl krankheitsbedingt angeschlagen und verletzte sich im ersten Satz noch zusätzlich am Ellenbogen. Außerdem bezwang Stefan Hirte den inneren Schweinehund und stellte sich den Trainingsgefährten. Seine Angaben trafen öfter ins Ziel und man konnte den Schwarz-Weißen Gegner Paroli bieten. Leider nicht in ausreichender Art und Weise, sodass sich die TSVler erneut mit 7:11 und somit 0:2 geschlagen geben mussten.

Im letzten Spiel des Tages sollte zumindest noch etwas Zählbares mit nach Hause genommen werden. Die Gegner des FG Griesheims ließen den Gastgebern jedoch nicht den Hauch einer Chance. Lukas Musso ersetzte weiterhin den angeschlagenen Christian Sauter, doch brachte sein Einsatz ebenso wenig wie der Einsatz der eingespielten Stammformation. Eindeutig musste sich die Mannschaft 2-mal mit 2:11 dem stark aufspielenden Gegner geschlagen geben. Eine Schreckenssekunde blieb der Mannschaft ebenfalls nicht erspart, als Abwehrspieler Andreas Raupp nach einer Rettungsaktion am Boden liegen blieb und gegen Jürgen Mitschele getauscht werden musste. Jedoch konnte hier ähnlich wie bei Christian Sauter schnell Entwarnung gegeben werden und es bleiben keine ernsthaften Verletzungen zurück.

Somit steht man nach 12 gespielten Spielen mit 8:16 Punkten auf dem drittletzten Platz der Tabelle. Die anfängliche Euphorie der Saison ist verflogen und es muss hingenommen werden, dass der sehr starke Saisonstart wohl das Minimalziel Klassenerhalt gebracht hat. Noch stehen 2 Spiele für die Mannschaft aus. Nach oben wird nicht mehr viel gehen, doch zumindest ist auch ein Abstieg rechnerisch nicht mehr möglich, was die Spieler beruhigt in die Winterpause und in die Weihnachtszeit gehen lässt.

Es spielte: S. Hirte, F. Wochner, A. Schmidt, M. Feix, A. Raupp, C. Sauter, L. Musso, J. Mitschele

Bericht: C. Sauter

3. Spieltag -  02.12.18

Der erste Advent hielt für die Faustballer des TSV Rintheims den dritten Spieltag der Hallensaison der Verbandsliga Baden parat. Statt im heimischen Wohnzimmer mit den Liebsten, verbrachten die Spieler lieber die Zeit in der Rennbuckelhalle in Karlsruhe beim Heimspieltag der ESG Frankonia Karlsruhe. Der anfänglich breite Kader schmolz von acht möglichen Kandidaten auf magere fünf Mitspieler zusammen. Matthias Hufnagel vergnügt sich nach erfolgreicher Promotion in Südostasien, Pascal Polzer kuriert seine Schulter weiter aus und kann daher verletzungsbedingt nicht am Spielbetrieb teilnehmen und Angreifer Andreas Schmidt konnte den Termin wegen anderen Verpflichtungen nicht wahrnehmen. So bestand die Mannschaft aus den Angriffsspielern Stefan Hirte und Frederik Wochner, Teamchef und Mittelmann Michael Feix, sowie den Abwehrspielern Andreas Raupp und Christian Sauter.

Die Gegner waren an diesem Tag hochkarätig und zumindest ein Sieg aus den drei Spielen um die Hinrunde mehr als zufriedenstellend abzuschließen war das Ziel. Im ersten Spiel gegen den TV Bretten wollten die Männer in Rot-Schwarz das Kunststück im Hinspiel wiederholen und den TVB erneut besiegen. Leider war an dem Adventwochenende nichts gegen die Mannen aus Bretten zu holen. Die eigenen Angaben waren nicht so stark wie im Hinspiel und brachten den Gegner nicht vor so starke Probleme. Dazu kam, dass die Gegner mit ihrer Topbesetzung angereist waren und mit zwei Schlagmännern ein sehr variables Angriffsspiel hatten, das nicht durch das Anspielen des Hauptschlagmanns gebrochen werden konnte. Das Spiel ging glatt mit 0:2 verloren.

Mund abputzen und gegen die ESG Frankonia wieder zeigen, warum man bisher so gut in der Tabelle positioniert war. Kurios an diesem Spiel: Für die Rintheimer war es bereits das achte Saisonspiel, wohingegen die ESG erst zum zweiten Mal das Feld der Halle unter Wettkampfbedingungen betrat. Ob die Mannschaft aus dem Karlsruher Osten daher besser eingespielt war, bleibt reine Spekulation, jedoch konnte im ersten Satz mit guten Service, überlegten Schlägen und einer starken kämpferischen Leistung der Lokalrivale niedergerungen werden. Begünstig wurde der Satzgewinn auch durch die hohe Fehlerquote des gegnerischen Schlagmanns. Umso verwunderlicher war es, dass im zweiten Satz das Spielen eingestellt wurde und der Start komplett verschlafen wurde. Die Jungs kamen böse unter die Räder und sahen sich bald einem nahezu uneinholbaren Rückstand ausgesetzt. Auch ein starkes Aufbäumen mit souveränen Abwehraktionen und platzierten Schlägen konnte die Trendwende nicht bringen und der Satz wurde knapp verloren. Im Entscheidungssatz konnte hingegen in Führung gegangen werden und in einem ausgeglichenen Spiel auf Augenhöhe mit den Eisenbahnern gespielt werden. Zwei unglückliche Schiedsrichterentscheidungen wühlten die Mannschaft zu sehr auf, sodass mehr mit der Schiedsrichterleistung gehadert wurde, als dem eigentlichen Spiel Aufmerksamkeit zu schenken. Zwei weitere unnötige Eigenfehler besiegelten die umkämpfte 1:2 Niederlage beim Gastgeber.

Im letzten Spiel gegen die Mannschaft aus Käfertal wollten die Männer um Micha Feix noch das selbstausgerufene Minimalziel des Tages erfüllen, jedoch lief nichts zusammen. Die Mannschaft schien völlig von der Rolle. Kaum Bewegung in den eigenen Reihen und eine blutleere Vorstellung ließen die Rintheimer in den 0:1 Satzrückstand geraten. Im zweiten Satz war die angespannte Personaldecke deutlich zu spüren. Stefan Hirte ging am Schlag die Kraft und die Puste aus und er musste an Youngster Frederik Wochner übergeben. Auch Abwehrspieler Christian Sauter war völlig von der Rolle und schenkte dem Gegner Punkte und Selbstvertrauen. Ein weiterer Spieler zur Entlastung und für neue Impulse hätte der Mannschaft gutgetan. Routinier Ernst Hartl war jedoch nur für den absoluten (Verletzungs-)Notfall zur Verfügung und so musste sich die Mannschaft durch die zähe Phase kämpfen. Es konnte mit wiedergefundenem Kampf noch das Ruder herumgerissen werden und der 1:1 Satzausgleich wurde erkämpft. Im letzten Satz des Tages folgte ein abermals umkämpftes Spiel, jedoch reichte die Mannschaftsleistung einfach nicht aus, um die Mannheimer Gäste zu schlagen. Eine unnötige aber verdiente Niederlage besiegelte den Spieltag und somit den verkorksten ersten Advent.

Die Mannschaft kann auf ein Satzverhältnis von 8:10 nach 9 Spielen schauen. Dies ist sicherlich nicht schlecht und in der Endabrechnung ist der Klassenerhalt noch immer mehr als machbar, jedoch sollte die Mannschaft beim nächsten Spieltag wieder in die Spur kommen. Dies würde nicht nur dem Punktekonto guttun, sondern möchten sich die Rintheimer am 16.12 beim Heimspieltag sicher nicht die Blöße geben.

Es spielte: S. Hirte, F. Wochner, M. Feix, A. Raupp, C. Sauter

Bericht: C. Sauter

2. Spieltag - 19.11.2018

Am Sonntag den 18ten November stand bereits der zweite Spieltag der Faustball Verbandsliga Baden an. Die Männer des TSV Rintheims, die vor dem Spieltag von der Tabellenspitze grüßten, mussten an diesem Tag einen undankbaren Auswärtsspieltag hinnehmen und traten die Fahrt an die Schweizer Grenze nach Weil am Rhein an. Unter der Woche traf den TSV auch noch eine bittere Hiobsbotschaft, denn Abwehrass Pascal Polzer verletzte sich im Training schwer an der Schulter und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Auch auf diesem Weg alles Gute, vollständige und zeitnahe Genesung! Auch Schlagmann Andreas Schmidt musste den Spieltag absagen und so standen die Rintheimer mit drastisch reduziertem Kader da. Schlagmänner Stefan Hirte und Youngster Frederic Wochner, Teamkapitän Michael Feix, sowie die Abwehrleute Andreas Raupp, Matthias Hufnagel und Christian Sauter machten sich auf die grenzwertige Reise.

Mit Kippenheim, dem Gastgeber Weil und Griesheim waren die Gegner des heutigen Tages heute durchaus schlagbar und man rechnete sich gute Chancen darauf aus mit mindestens 2 Siegen den Heimweg anzutreten.

Jedoch wurden diese Hoffnungen jäh gedämpft, da der Start gegen die schwarz-weißen Mannen des FB Kippenheim sehr holprig von Statten ging. Zu keinem Moment konnte im ersten Satz an die herausragende Leistung aus dem ersten Spieltag angeknüpft werden. Die Umstellungen in der Vordermannschaft mit Wochner als Hauptschlagmann und Hirte als Angabenschläger brachte keinen Erfolg. Die Abwehr bestehend aus Raupp, Feix und Hufnagel konnte sich noch so verrenken, denn die Fehlerquote ihrer Vorderleute war erschreckend hoch. Mit mehr Glück als Verstand wurde der erste Satz noch mit 11:9 gewonnen. Der zweite Satz brachte keine Besserung und es lief nicht viel zusammen. Auswechselspieler Christian Sauter konnte auch keine Impulse vom Spielfeldrand einbringen und so wurde der Satz vollkommen unnötig mit 8:11 an den FB Kippenheim geschenkt. Im dritten Satz platzte endlich der Knoten und es lief bei der Mannschaft deutlich besser. Die Schläge von Stefan Hirte zeigten Wirkung und die Kippenheimer mussten sich 11:4 geschlagen geben. Der Tabellenführer vermied somit eine unnötige Niederlage und der letzte Satz machte Mut für den weiteren Spieltag.

Im Spiel gegen den Gastgeber kam Christian Sauter für Matthias Hufnagel in die Abwehr. Im Angriff wurde wieder auf Jungschläger Frederic Wochner gesetzt, der am Service von Stefan Hirte unterstützt wurde. Die Abwehr von Andreas Raupp, Michael Feix und Christian Sauter wurde vor deutlich größere Probleme als noch in der ersten Partie gestellt. Druckvolle Angaben und platzierte Schläge ließen die Mannen einige Male den Bällen hinterherschauen. Auch der Service von Hirte und die Schläge von Wochner verfehlten ihr Ziel mehrfach. Der erste Satz ging völlig den Bach runter und man musste sich mit 3:11 deutlich geschlagen geben. Das war nun hoffentlich der Hallowach-Effekt, denn endlich schlugen die Angaben von Hirte wie gewünscht ein und auch der Wechsel auf ihn als Hauptschläger zeigte Wirkung. Der Gastgeber aus dem Schweizer Grenzgebiet musste eine 11:5 Niederlage hinnehmen. Wieder 3 Sätze und die rot-weißen Männer legten gut los. Schnell wurde eine Führung herausgespielt. Diese wurde jedoch leichtsinnig vergeigt und man musste die knappe aber unnötige Niederlage hinnehmen (8:11).

Das letzte Spiel gegen Griesheim wurde im Vorfeld als die schwerste Partie des Tages deklariert und die Niederlage in dem Match zuvor machte nicht unbedingt Hoffnung. Die Abwehr wurde wieder auf Raupp/Hufnagel umgestellt und man setzte von Anfang an auf Hirte als Service-, sowie Hauptschläger. Diese Umstellungen zeigten Wirkung und endlich fanden die platzierten und mit Köpfchen gespielten Schläge den Weg in die Lücken der gegnerischen Mannschaft. In einem spannenden Spiel konnte Rintheim tatsächlich die Hoheit behalten und profitierte auch von Eigenfehler des FG Griesheims um letztendlich sehr knapp aber verdient als Sieger mit 2:0 Sätzen vom Platz zu gehen (12:10; 15:13).

Die Punkteausbeute von 4:2 stimmte heute definitiv, jedoch schmerzt die Niederlage gegen Weil bei einem unerwartenden Sieg gegen Griesheim umso mehr. Die Rintheimer grüßen damit weiterhin von der Tabellenspitze (8:4 Punkte). Jedoch ist diese Tabelle nach 2 Spieltagen nicht besonders aussagekräftig, da es Mannschaften in der Liga gibt, die noch kein Spiel absolvierten. Nach 6 von 14 Spielen sieht es mit dem Saisonziel Klassenerhalt sehr gut aus und die Mannschaft hofft auf weitere erfolgreiche Spiele. Der nächste Spieltag findet am 02.12. in der Rennbuckelschule in Karlsruhe statt.

Es spielte: S. Hirte, F. Wochner, M. Feix, A. Raupp, M. Hufnagel, C. Sauter

Bericht: C. Sauter

1. Spieltag - 12.11.2018

Neue Saison, neues Glück. Das dachten sich die Rintheimer Faustballer am 12.11.2018, als sie sich auf den Weg nach Käfertal zum ersten Spieltag der Hallensaison der Verbandsliga Baden begaben. Letzte Saison wurde der Klassenerhalt spektakulär am letzten Spieltag erzwungen und man schloss die Runde auf einem erfreulichen vierten Platz ab. Der Klassenerhalt wurde auch dieses Jahr als Saisonziel ausgerufen und man wollte bereits möglich früh dem Tabellenkeller den Rücken zuwenden.

Nach Mannheim machte sich der TSV Rintheim fast mit dem kompletten Kader. Nur Christian Sauter konnte die Reise nach Mannheim nicht antreten. Die Schlagmänner um Andreas Schmidt, Frederic Wochner und Stefan Wochner wurden unterstützt von Capitano Michael Feix und den Abwehrroutiniers Andreas Raupp, Pascal Polzer, sowie Matthias Hufnagel.

Im ersten Spiel des Tages stand man dem Gastgeber TV Käfertal gegenüber. Nach wackeligen ersten Minuten handelte man sich einen 2:5 Rückstand ein. Dieser Rückstand war aber der Weckruf an die Rintheimer Recken und durch sehr starke Angaben von Hirte und überlegte Schläge von Schmidt konnte Punkt um Punkt gesammelt werden. Die Sprungangaben des Gegners konnten souverän von Raupp und Polzer rausgefischt werden. Die Eigenfehler des Gegners halfen den Rintheimern ebenfalls und so konnte der TV Käfertal mit 11:7 niedergerungen werden. Der zweite Satz war daraufhin ebenfalls schnell in Rintheimer Hand und man konnte einen frühen 6:1 Vorsprung herausspielen. Die Auszeit des Gegners unterbrach den eigenen Rhythmus nicht und Schmidt nahm mit Auge, Gefühl und Sicherheit die Abwehr des Gegners auseinander. Eine sehr imposante Leistung von Schmidt, die ohne einen einzigen Eigenfehler gekrönt wurde. Der Satz endete eindrucksvoll mit 11:4. Hufnagel nach dem Spiel: „Das beste Spiel der letzten zwei Saisons!“

Im zweiten Spiel des Tages bekam man es mit dem TV Oberhausen zu tun. Der erste Satz war vom Kampf geprägt und nachdem man ins Spiel gefunden hatte entstand ein Spiel auf Augenhöhe. Leider haben die Angaben von Hirte gegen seine Trainingspartner des TVOs in diesem Spiel nicht so recht gezündet und dennoch konnte der Satz mit 11:8 in die Fächerstadt geholt werden. Im zweiten Satz holte der Gegner die Brechstange heraus und wollte mit Gewalt den Abwehrriegel durchbrechen. Um besser stand zu halten wurde Hufnagel für Polzer ausgewechselt, jedoch brachte auch dies nicht die gewünschte Stabilität und der Satz wurde 7:11 verloren. Die Oberhausener schienen Blut geleckt zu haben, denn bei dem Gegner lief es wie am Schnürchen. Der Wechsel von Hirte auf Wochner blieb wie die Abwehrrochaden wirkungslos und man verlor verdient mit 5:11 gegen Oberhausen.

Das letzte Spiel des Tages hielt den TV Bretten als Gegner parat. Die starken Angaben des Gegners konnten Mal um Mal abgewehrt werden und die gesamte Mannschaft stand defensiv sehr stabil. Hirte konnte in der Offensive seine Klasse zeigen und hielt die Rintheimer Mannen im Spiel. Der erste Satz glich zum Ende hin einer Nervenschlacht, die die heute souveräne Rintheimer Mannschaft schließlich für sich entscheiden konnte (13:11). Im zweiten Satz zeigte der Gegner, dass die Partie ihre Spuren hinterlassen hat und der gegnerische Angriff zeigte ein ums andere Mal Nerven und brachte die Rintheimer mit Eigenfehlern in Front. Der Vorsprung wurde nicht mehr hergegeben und man bezwang den eigentlichen Favoriten überraschend glatt in 2:0 Sätzen.

Ein sehr solider Start, der Lust auf mehr macht und das Saisonziel Klassenerhalt erreichbar erscheinen lässt. Am nächsten Sonntag wird sich in Weil am Rhein zeigen, was die Leistung an dem ersten Spieltag wert war. Bis dahin winkt der TSV Rintheim jedoch mit 4:2 von der Tabellenspitze und genießt die neidischen Blicke der Verfolger.

Es spielte: A. Schmidt, S. Hirte, F. Wochner, M. Feix, A. Raupp, P. Polzer, M. Hufnagel

Bericht: C. Sauter